Die Suchtberatung steht Menschen jeden Alters bei Fragen und Problemen im Zusammenhang mit Substanzgebrauch und süchtiger Verhaltensweisen zur Seite.                                                                                                                              

Das Angebot von Suchtberatung reicht von Krisenintervention über informationsorientierte Beratung bis hin zu motivationaler Beratung und Vermittlung in weiterführende Hilfen. Es richtet sich an Betroffene, Angehörige und Kontaktpersonen.
Die Beratung ist freiwillig, anonym, vertraulich und kostenfrei.                                                                                                                                                              Werktäglich erreichbar unter 06128 3031 und zjsrtk@jj-ev.de

Außensprechstunde in Oestrich-Winkel:
Im Rheingau wird freitags von 10.00 bis 13.00 Uhr (nach Terminvereinbarung) eine Außensprechstunde im Suchtzentrum in Oestrich-Winkel angeboten. Der Schwerpunkt liegt auf jugendspezifischem Substanzkonsum und dem Konsum von illegalisierten Substanzen und steht Betroffenen und Angehörigen offen.

Außensprechstunde in Idstein:
Im Quartiersbüro in Idstein besteht mittwochs zwischen 15:00 bis 18:00 Uhr die Möglichkeit, für Personen aus Idstein und dem Idsteiner Land, Gesprächstermine vor Ort wahrzunehmen. Eine Terminvereinbarung findet zuvor telefonisch statt. Die Sprechstunde richtet sich dabei an Betroffene und Angehörige aller Altersgruppen.

Jugendsprechstunde im Jugendzentrum Eltville:
Die Sprechstunde dienstags im Rheingau ermöglicht es Jugendlichen, Hilfeangebote eigenständig wahrzunehmen, da der Zugang durch die infrastrukturellen Gegebenheiten des Rheingau-Taunus-Kreises oft erschwert ist. In der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr können entweder feste Termine vereinbart oder unverbindlich kurze Gespräche zwischen Tür und Angel geführt werden.

Außensprechstunde bei Vitos Rheingau:
Die Sprechstunde auf dem Eichberg findet auf den Entgiftungsstationen der Klinik statt. So kann den Patient*innen der Übergang in ambulante und stationäre Hilfeangebote im Anschluss an ihre Behandlung vor Ort erleichtert werden. Es werden Perspektiven erarbeitet und Schwellenängste abgebaut.

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